Sortierung der Bilder nach Strassen der alten Postleitzahl 4690 Herne , da die neuen Postleitzahlen Wanne-Eickel und Herne an den Grenzen vermischen. Es kann sich ja niemand merken, wann welche Hausnummer der "geteilten" Strassen nun zu welcher PLZ gehört. Daher war eine Sortierung nach neuer PLZ nicht sinnvoll. Für die Jüngeren unter uns: Grenze ist im Groben gesagt die Autobahn 43. Der Bereich Südstrasse umfasst mehr Wanne-Eickel und ist daher dort zu finden.
Flottmannstrasse Richtung Westring
Castroper Strasse Richtung Kirchstrasse
Holsterhauser Strasse westwärts 2007
Bebelstrasse Richtung Rathaus
Westring Ecke Forellstrasse. Ehemaliges Dorf für Asylbewerber. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2007 und hat sich im Jahr 2009 schon überholt. Durch eine Gesetzesänderung ist es mittlerweile Asylbewerbern erlaubt, einen festen Wohnsitz und damit eine eigene Wohnung zu besitzen. Derzeit laufen die baurechtlichen Planungen für eine gewerbliche Nutzung der Fläche gegenüber dem Westfalia-Stadion.
Cranger Strasse Richtung Herne Bf. Die erhöhte Position im Linienbus liess diesen Wolkenbruch am "helligten" Tag mit Starkregen "in einem anderen Licht" erscheinen.
Hermann-Löns-Strasse Richtung Herne Bf. Die wohl letzte mir bekannte Eickel-Pils Reklame auf öffentlichen Grund. Die Aufnahme aus dem Februar 2008 ist im Juli 2009 schon Geschichte. Eine Renovierung hat dem letzten Relikt der alt-ehrwürdigen Wanne-Eickeler Brauerei ein schnelles Ende gesetzt. Wiedersehen vermutlich in einem Online-Auktionshaus, irgendwann....
Werftstrasse
Bahnhofstrasse Fussgängerzone.
Friedrich-Ebert-Platz am 06.07.2009.
... und im Rücken die gleiche Baustelle. Hier nennt sich die Strasse aber schon Freiligrathstrasse, hoffentlich nach Jahren tiefer Schlaglöcher und teilweise Kopfsteinpflaster bald in schön.
Karstadt Bahnhofstrasse. Die Geschichte kommt schneller als man denkt. Karstadt hat in Herne aufgegeben - Hertie als Nachfolger ist insolvent und hat auch geschlossen. Ich habe mich aber für diese Rubrik entschieden; eine Aufnahme aus 2007 gehört ja unmöglich nach "Herne früher".
Flottmannstrasse Richtung Jahnstrasse.
Mont-Cenis-Strasse Richtung Innenstadt. Kreuzung Gysenbergstr. / Sodinger Str.
Forellstrasse / Forellschule. Eine der ältesten Schulen in Herne ist diese - heutige - Grundschule. Sicherlich keine Schönheit in dieser Zeit, eine grossflächige Renovierung lässt auf sich warten. Das Gebäude mit der damaligen Volksschule wurde bereits auf Ansichtskarten um 1906 mit abgelichtet.
Hölkeskampring Richtung Wiescher Strasse. An einem frühen Wintermorgen mit Wintercharakter.
Sedanstrasse Richtung Cranger Strasse.
Sodinger Strasse Richtung Börnig Bf.
Kirchstrasse Richtung Mont-Cenis-Strasse.
Widumerstrasse Richtung Sodinger Strasse.
Ringstrasse ab Mont-Cenis-Str. Richtung Nordost.
Mont-Cenis-Str. / Kirchstr. Richtung Akademie.
Schulstr./An der Kreuzkirche. Hotel-Restaurant Elsässer Stube früher Hotel Stork.
Berliner Platz 1. Die Hauptsparkasse Herne Stadt.
Herne Rathaus in der Weihnachtszeit 2009.
Bahnhofsvorplatz. Winter Januar 2010.
Friedrich-Ebert-Platz. Winter Januar 2010.
Forellstrasse.
Westring Ecke Manteuffelstrasse.
Westring Kreuzung Von-der-Heydt-Strasse.
Herne Bf Gleisanlage Richtung Osten.
Güterhalle Herne Bf. Die letzte noch stehende Stückguthalle gegenüber dem Herner Bf.
Mit Vergrösserungsoption! Nur selten bietet sich seit dem Jahr 1975 die Gelegenheit, von aussen auf die Autobahn zu sehen. In Herne-Horsthausen wurde im März 2010 ein Teilstück der Schallschutzwand erneuert. Für eine der wenigen möglichen Aufnahmen war daher das Wetter auch egal.
Mülhauser Strasse. Im März 2011 hat diese Geschäftsstelle endgültig geschlossen.
Bebelstrasse. Eines der ältesten Häuser, vom 2. Weltkrieg verschont, steht auf der Bebelstrasse mitten in der Innenstadt. Früher das Verlagshaus des Herner Anzeigers, beherbergt es seit Jahrzehnten die Buchhandlung Koethers und Röttsches. Hier zeigt sich der eher ungewöhnliche Baustil in der Herbstsonne des Jahres 2011, auch wenn der strahlend blaue Himmel eher auf Hochsommer hindeutet.
Auguststrasse Richtung Schloss Strünkede.
Kreuzungsbereich Bahnhof-/Roonstrasse.
Bahnhofsvorplatz im Winternebel.
Bergstrasse Zufahrt aus Bochum-Bergen.
Horsthauser Strasse/Nordstrasse.
Herne Castroper Strasse. Auf dem Gelände der Deutschen Bahn AG in Herne-Horsthausen befindet sich der ehemalige Ringlokschuppen des Güterbahnhofes. Seit Ende 1985 stillgelegt ist das Gebäude nach zahlreichen Verkaufsversuchen massiv einsturzgefährdet. Der extrem schlechte Zustand wird auf diesem und den folgenden Bildern leider nicht so deutlich. Fast täglich fallen durch die Witterungsschwankungen Teile des Daches, insbesondere der Glasbausteine aus der Gebäudefront. Aufgrund der massiven Durchrostungen sind zwar Sicherungsmaßnahmen für das Gelände ergriffen worden, für den Schuppen hier durch Anhäufung von Erdwällen, allerdings kann man von der Rückseite fast ungehindert über einen öffentlich zugänglichen Wanderweg der ehemaligen Kohlebahntrasse auf das Areal.
Herne-Horsthausen Güterbahnhof Ringlokschuppen. Vor dem Schuppen sieht man noch die Überreste aus der Einfassung der Drehscheibe. Die Gleiskörper sind schon seit Jahren entfernt worden. Bei dem Besuch vor wenigen Tagen hat der begleitende Hobbykollege allerdings noch diverse "vergessene" Balken und Schienenbefestigungen im Erdreich entdecken können. Bevor wir uns dem Inneren zuwenden, sei noch erwähnt, dass eine Altlastensanierung hier noch nicht stattgefunden hat. Die Schuhe und der Fußbodenraum des Autos spiegeln die Rückstände des Erdreiches in ungeschönter Art und Weise eindringlich nach.
Das Innere. Mit etwas Fingerkunst wurde jede möglich Lücke genutzt, um noch die ein oder andere Aufnahme des Inneren zu erhaschen. Selbst für einen Euro würde niemand das Gelände erwerben, die Sanierung dürfte in die Hunderttausende gehen. Für eine Sanierung des Gebäudes, ein recht großes Verwaltungsgebäude in eigentlich gutem Zustand gehört noch dazu, ist es jedoch zu spät. Wer hat soviel Enthusiasmus und das nötige Kleingeld, das Gebäude mit neuem Material komplett nachzubauen? Ideen für eine Verwendung hätte ich genug. Wanderer kommen genügend vorbei, Parkplätze gibts wie Sand am Meer. Eine Vermarktung dürfte nicht das Problem sein. Nur das Kleingeld fehlt mir. Vielleicht gönnt mir der Lotto-Gott ja das Budget, wenn mein Begleiter an diesem Tag ein gutes Wort für mich einlegt.
Gesehen am alten Finanzamt kurz vor dem Abriss.
Das Wetter kann man sich leider nicht aussuchen. An diesem sehr trüben und von vielen Regenwolken verhangenen "Sommertag" im Jahr 2014 durfte ich in luftiger Höhe teils einzigartige Aufnahmen machen. Hier wird gerade auf dem Sasol-Werk auf der Holsterhauser Strasse "abgefackelt".
Mit einem bisschen Zeit aussitzen ist es manchmal auch getan. Das Herner Kulturzentrum jedenfalls ist schon nicht mehr nebelumhangen und damit in besserem Licht.
Das obere Ende der Bahnhofstrasse mit dem Modekaufhaus Adler.
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